PRÄVENTIONSKONZEPT
Wir schauen aufeinander
Die ignatianische Spiritualität ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit und Freiheit, zu mehr Beziehung, Verantwortung und Selbstbestimmung. Dies soll auch in der Zukunftswerkstatt Innsbruck erfahrbar werden.
Daher möchten wir jungen Menschen vor physischer oder psychischer Verletzung in der Zukunftswerkstatt schützen. Wichtig ist uns, dass unsere Gäste geistlich und emotional nicht in Abhängigkeit, Angst, Enge und Unmündigkeit geführt werden. Unsere Räume sind Orte der Freiheit und des Lebens, wo sexualisierte Gewalt, Demütigung und Mobbing keinen Platz haben und die Intimsphäre der einzelnen Person geachtet wird.
Daher müssen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Begleiterinnen und Begleiter, die einen Kurs in der Zukunftswerkstatt gestalten oder leiten nachweislich und regelmäßig an Schulungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt teilnehmen.
Für Fragen, Vermutungen oder irritierende Wahrnehmungen in diesem Bereich, die im Zusammenhang mit der Zukunftswerkstatt Innsbruck stehen, können folgende Ansprechpersonen kontaktiert werden:
Extern:
Ombudsstelle der Diözese Innsbruck
Gertraud Walder, Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin
Claudiastraße 14/I
6020 Innsbruck
+43 676 8730 2700
ombudsstelle@dibk.at
Intern:
Felix Schaich SJ, Leiter der Zukunftswerkstatt Innsbruck
office@zukunftswerkstatt-Innsbruck.org
+43 664 621 7173
Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs
christian.marte@jesuiten.org
+43 512 5346-74